Von Jan Pingel

Podcast: Südseeromantik und Klimawandel

Podcast: Reisewarnung – mit Missio München unterwegs

Shownotes
Es sind Namen wie Bora Bora, Tahiti oder Fidschi, die man liest, wenn man auf der Landkarte nach Ozeanien sucht. Aber Liegestuhl, Cocktail, Palmen und Meer sind nur die eine Seite. Jan Pingel arbeitet beim Ozeanien-Dialog in Hamburg. An diesem Zusammenschluss ist missio München beteiligt. Wenn er in das Gebiet reist, spricht er mit den Menschen und erklärt Politikern hier im Norden, was Klimawandel, Tiefseebergbau oder die Folgen der Atomtests auf den rund 7500 Inseln mit uns in Europa zu tun haben.

https://reisewarnung.podigee.io/59-new-episode 

 

Von Jan Pingel

Argumente gegen Tiefseebergbau – Das größte Bergbauvorhaben der Menschheitsgeschichte

Neue Publikation

Die Tiefsee ist ein einzigartiger Lebensraum mit einer enormen Biodiversität. Trotzdem verhandeln Staaten derzeit über Regeln zum Abbau mineralischer Rohstoffe vom Tiefseeboden.

Dabei wird Tiefseebergbau unvermeidlich zu Artensterben und einer zusätzlichen Belastung der ohnehin schon stark gefährdeten Meere führen. Statt mehr Bergbau brauchen wir eine Rohstoffwende und starke Regeln zum Schutz der Meere und all jener, die von und mit dem Meer leben.

Eine gemeinsame Publikation von Forum Umwelt und Entwicklung, PowerShift, , Misereor, sharkprojekt, Brot für die Welt, fair oceans und Ozeanien-Dialog

Publikation Argumente gegen Tiefseebergbau 2022

Von Jan Pingel

Emissionen runter, Klimafinanzierung rauf! Klimagerechtigkeit für den Pazifik

Die Pazifischen Inselstaaten sind zusammen genommen für nicht einmal 0,1 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gleichzeitig ist kaum eine Region unserer Welt von den Folgen der Klimakrise stärker betroffen. Steigende Meeresspiegel zwingen die Menschen, ihre Dörfer zu verlassen und heftiger werdende tropische Wirbelstürme zerstören Jahr für Jahr Häuser wie Felder. Für besonders niedrig gelegene Inselgruppen wie Tuvalu und Kiribati ist die Klimakrise eine Frage der nackten Existenz.

Die pazifische Zivilgesellschaft schaut aber nicht einfach untätig in den Abgrund, sondern fordert Gerechtigkeit: Als Verursacher der Klimakrise müssen die Länder des Globalen Nordens Verantwortung für ihre Bekämpfung übernehmen.

Von der Bundesregierung fordern wir gemeinsam mit unseren pazifischen Partnern

  • die Erhöhung der öffentlichen Klimafinanzierung auf 8 Milliarden Euro jährlich
  • die direkte Unterstützung der Pazifischen Inselstaaten mit 100 Millionen Euro jährlich
  • den konsequenten Einsatz für die Errichtung eines „Loss and Damage Funds“ auf internationaler Ebene
Von Jan Pingel

Harter Kampf und gewaltiges Versagen

Die Klimakonferenz in Glasgow sollte eine „Krisen-COP“ sein, ein Rettungsanker für die Millionen von Menschen, die sich in einem permanenten Krisenzustand befinden – angesichts der globalen Pandemie, des steigenden Meeresspiegels, der Bedrohung von Wasser- und Ernährungsunsicherheit sowie des Verlusts von biologischer Vielfalt und Lebensgrundlagen als Folge der von den reichen, umweltverschmutzenden Ländern und Unternehmen verursachten Klimaveränderungen. Der Klimagipfel wurde zur Gerechtigkeitsfrage und die Staatengemeinschaft hat die gefährdeten Inselstaaten des Pazifiks wieder einmal im Stich gelassen.

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Von Jan Pingel

PACIFIC COP26 DEMANDS – The Blue Pacific Demands Climate Justice and Action

Statement by the Pacific Island Climate Action Network (PICAN)

The people and communities of the Blue Pacific are living in a climate emergency, a crisis that, sadly, continues to be ignored by many Parties, including those nearest to our islands, in the lead-up to COP26.  We demand Justice and Action now.

As the organizations closest to and supporting Pacific Island people and communities, we reaffirm our role to put strong pressure on Leaders in the Pacific to step up, coordinate and demand transformational and just action from the global community at COP26.

The Pacific must lead the charge using our Pacific culture, tradition, and wisdom of ecological and social stewardship to bring us through the current global climate catastrophe.  We are committed to a climate-stable Pacific future that is unified, intersectional, and intergenerational.

On behalf of Pacific peoples, communities, and CSOs, the Pacific Islands Climate Action Network (PICAN) makes the following demands to the Parties of the twenty-sixth session of the Conference of the Parties (COP 26) and the third session of the Conference of the Parties serving as the meeting of the Parties to the Paris Agreement (CMA 3).

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Von Jan Pingel

Internationaler Tag der Meere 2021 – Pazifische Inseln in einem Meer aus Nutzung und Plünderung

Die Inselwelt Ozeaniens bildet globale Herausforderungen wie unter einem Brennglas ab.
Menschen und Natur des „blauen Kontinents“ erfahren die negativen Auswirkungen der Klimakrise und der rücksichtslosen Ressourcenausbeutung an Land und im Meer.

Zur Erreichung von globaler Ressourcen­ und Klimagerechtigkeit kommt dem konsequenten Schutz mariner Ökosysteme und ihrer Funktionen eine Schlüsselrolle zu – dies gilt insbesondere für die pazifische Inselwelt. Denn gesunde Meere sind essentielle Grundlage pazifischer Lebensweisen und untrennbar mit Klima, Biodiversität, Wirtschaft, Gesellschaft und Spiritualität verbunden.

Das Leben der Menschen war nie ausschließlich vom Land, sondern ebenso und vielleicht zum größten Teil vom Ozean bestimmt, der zusammen mit all seinen Ressourcen seit langem als eine einzige, heilige Einheit betrachtet wird. Meer und Land gemeinsam betrachten die Bewohner*innen des Südpazifiks als ihren flüssigen Kontinent.

Klimakrise und Ressourcenraub hinterlassen im Meer ihre Spuren. Die Gesundheit der Meere ist in Folge von menschlicher Ausbeutung natürlicher Ressourcen, Zerstörung biologischer Vielfalt und vielfältiger Verschmutzung zunehmend bedroht.

Gleichzeitig verstärken die Folgen der Klimakrise diese Bedrohung. Die Wassertemperaturen und der Meeresspiegel steigen, zugleich nehmen der Sauerstoffmangel und die Versauerung des Meerwassers zu. Dies hat Auswirkungen auf die Strömungen und Wettersysteme und verändert die marinen Ökosysteme tiefgreifend. Insbesondere der Zustand sensibler Ökosysteme wie der von Mangrovenwäldern, Seegraswiesen und Korallenriff en verschlechtert sich dabei zunehmend. Verstärkt wird dies zudem durch andere negative Einflussfaktoren wie Überfischung, Überdüngung oder die Einwanderung neuer mariner Arten.

Am deutlichsten zeigen sich die Folgen der Ressourcenausbeutung und der Klimakrise in den Ozeanen für die pazifischen Inselstaaten: Gesundheit, Küstenschutz, Ernährung und Wasserversorgung sind betroffen. Die ärmsten Küstengemeinden  sind am stärksten von einer intakten Meereswelt abhängig und haben nur wenige Kapazitäten, um auf die Klima­ und Meereskrise zu reagieren.

Weichen stellen für Mensch und Meer!

Wir unterstützen die Forderung pazifischer Nichtregierungsorganisationen und Kirchen nach einer partizipatorischen, transparenten und nachhaltigen Raum- und Ressourcennutzung im Meer und für die Küsten unter Beteiligung regionaler Gremien und der Zivilgesellschaft -insbesondere der pazifischen Küstengemeinschaften.

Der Schutz traditioneller Zugangsrechte zu Fischgründen, der Schutz von Land und Beteiligungsrechten sowie die Ernährungssicherheit müssen Vorrang vor jeglichen Vorhaben im Rahmen der Blue Economy haben.

Natürliche Ressourcen schützen – Existenzrechte sichern!

Wir unterstützen die Forderung pazifischer Nichtregierungsorganisationen und Kirchen nach einem Verbot von Tiefseebergbau im Pazifik. Um das gefährdete Ökosystem Ozean, die Menschen im Südpazifik und deren natürliche Lebensgrundlagen zu schützen, ist es höchste Zeit, die Tiefsee zu verteidigen und dieses bislang kaum erschlossene Gebiet gegen eine zerstörerische Industrie abzusperren. Die Tiefsee ist der größte Lebensraum der Erde, zugleich aber auch der am wenigsten bekannte. Wir sollten ihn erhalten und erforschen, anstatt ihn der Ausbeutung preiszugeben.

Bevölkerungen der pazifischen Inselstaaten müssen an Entscheidungen über die Nutzung ihrer Ressourcen angemessen beteiligt werden und das Recht haben Nein! zu sagen. Gleiches gilt für Indigene, deren Land- und Nutzungsrechte respektiert sowie deren freie, vorherige und informierte Zustimmung ( free, prior and informed consent, FPIC ) eingeholt werden muss

Ozeanien-Dialog unterstützt den pazifischen Aufruf “Drawing the Pacific Blue Line”

Neue Publikation: Ozeanien – Brennglas globaler Herausforderungen

Rough Seas: Looming Dangers of the Blue Economy

DIE OZEANE IN DER KLIMAKRISE – ZU DEN GLOBALEN RISIKEN DES MARINEN KLIMAWANDELS

DIE OZEANE IN DER KLIMAKRISE – MARINER KLIMASCHUTZ ZWISCHEN UMWELT UND ENTWICKLUNG

Von Jan Pingel

Neue Publikation: Ozeanien – Brennglas globaler Herausforderungen

Ressourcen – Klima – Menschenrechte

 

Die Inselwelt Ozeaniens bildet globale Herausforderungen wie unter einem Brennglas ab. Menschen und Natur des „blauen Kontinents“ erfahren die negativen Auswirkungen der Klimakrise und der rücksichtslosen Ressourcenausbeutung an Land und im Meer.

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Von Jan Pingel

DIE OZEANE IN DER KLIMAKRISE – MARINER KLIMASCHUTZ ZWISCHEN UMWELT UND ENTWICKLUNG

Die Meerespolitik allein kann die dramatischen Folgen des Klimawandels für die Ozeane und Meere nicht eindämmen. Nur eine Festlegung auf das 1,5-Grad-Ziel im Klimaschutz, die zügige Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und eine umfassende Reduzierung des Ausstoßes von Klimagasen innerhalb der nächsten Jahre könnte die schlimmsten Auswirkungen vielleicht verhindern.
Die Meerespolitik benötigt spezielle Anpassungsstrategien an die Klimakrise, die die erforderlichen Maßnahmen auf die Situation entlang der Küsten zuschneiden. Ganze Küstenökosysteme beginnen im Meer zu versinken und das Meeresleben erfährt durch den Klimawandel weltweit eine außerordentliche Belastung.
Viele Millionen Menschen vor allem im globalen Süden erleben diese Veränderungen bereits und sind mit dem drohenden Verlust ihrer Nahrungsquellen und Siedlungsflächen konfrontiert. Hier sind Ansätze gefragt, die Umwelt- und Entwicklung zusammendenken und die Anpassung gerecht und nachhaltig gestalten.

Von Jan Pingel

DIE OZEANE IN DER KLIMAKRISE – ZU DEN GLOBALEN RISIKEN DES MARINEN KLIMAWANDELS

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane sind gravierend und werden unser Verhältnis zum Meer grundlegend verändern. Nicht nur die Vielzahl der Szenarien und ihrer negativen Prognosen für unsere Zukunft sind
höchst beunruhigend, schon heute sind die Veränderungen überall zu beobachten.

Weltweit werden die Küstenbevölkerungen bereits in Mitleidenschaft gezogen. Keineswegs wirken sich die Klimafolgen aber global gleich aus. Entlang des Äquators sind viele der negativen Effekte des marinen Klimawandels stärker ausgeprägt als in den Meeresgebieten des globalen Nordens – zum Beispiel im Bereich der Fischerei. Den größten Druck übt der marine Klimawandel so zunächst auf die Ernährungssicherheit und immer größere Teile des Küstenraums im globalen Süden aus, dessen Ökosysteme und Siedlungsflächen durch Meeresspiegelanstieg, Fluten und Stürme bedroht sind. Am Ende sind es damit die Küstengemeinden der Entwicklungsländer, welche am abhängigsten von intakten Ozeanen sind und über den geringsten ökonomischen Spielraum verfügen, die die Klimafolgen am härtesten treffen werden

Von Jan Pingel

Aufruf: Keine Zerstörung der Ozeane im Namen des Klimaschutzes

Der Klimaschutz darf nicht als Argument für den Tiefseebergbau und die Zerstörung der Ozeane missbraucht werden. Wir fordern stattdessen einen Stopp des Tiefseebergbaus sowie eine konsequente Berücksichtigung der im Sonderbericht des Weltklimarats aufgezeigten Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane.

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Von Jan Pingel

„ZUM SCHUTZ DER OZEANE BRAUCHEN WIR EIN RADIKAL ANDERES VERSTÄNDNIS VON ENTWICKLUNG UND DIE ANERKENNUNG DER WERTE UNSERER KULTUREN“

 

Ein Gespräch mit Rev. James Bhagwan, Generalsekretär der Pazifischen Konferenz der Kirchen, über den steigenden Meeresspiegel, klimabedingte Migration, Spiritualität und Widerständigkeit im Pazifik. 2019 war Rev. Bhagwan Gastreferent auf einer von Fair Oceans, Brot für die Welt, dem Ozeanien-Dialog und weiteren Partnern organisierten Rundreise zu den Auswirkungen des marinen Klimawandels im Pazifik anlässlich der Veröffentlichung des Sonderberichts zu den Ozeanen und der Kryosphäre des Weltklimarats.

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Von Jan Pingel

Klimawandel, Migration und Land in Ozeanien – Konsequenzen für den Frieden

Mehr als 90 Prozent der Landfläche der Pazifikinseln ist traditionellerweise Gemeineigentum – in unterschiedlichen Formen – und es gehört damit den vergangenen und zukünftigen Generationen ebenso wie der gegenwärtigen. Obgleich einige Länder Bestimmungen für eine langfristige Verpachtung vorsehen, kann es folglich in den meisten Fällen weder gekauft noch verkauft werden. Land ist ein zentraler Bestandteil der Gesellschaften auf den Pazifikinseln, fast überall bedingen sich Land und Menschen gegenseitig. Kein Glied ist ohne das andere vollständig. Diese Einheit ist allerdings durch die Klimawandel gefährdet.

Klimawandel, Migration und Land in Ozeanien – Konsequenzen für den Frieden

 

Von Nicole Skrzipczyk

We are not drowning – we are fighting! Fight with us! Round trip with Rev. James Bhagwan, Fiji

We are not drowning, we are fighting! Fight with us! – Round trip with Rev. Bhagwan, Fiji

Oceans in the climate crisis

From 26 September to 3 October 2019, Fair Oceans and the Oceania-Dialogue organised a speaker/lobby tour with Rev. James Bhagwan, General Secretary of the Pacific Conference of Churches.

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Von Nicole Skrzipczyk

We are not drowning, we are fighting! Fight with us! – Rundreise mit Rev. Bhagwan, Fidschi

Ozeane in der Klimakrise 

Vom 26. September bis 3. Oktober 2019 organisierten  Fair Oceans und der Ozeanien-Dialog eine Speakers/Lobbytour mit Rev. James Bhagwan, Generalsekretär der Pazifischen Kirchenkonferenz.

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Von Jan Pingel

Ozeane in der Klimakrise – Rundreise mit Rev. James Bhagwan, PCC, Fidschi

Rundreise (26.9. – 3.10.2019) zur Situation der pazifischen Inselstaaten angesichts der Auswirkungen des Klimawandels in den Ozeanen und der Prognosen des neuen IPCC-Sonderberichts

Gast:
Rev. James Bhagwan, Fidschi
Generalsekretär der Pazifischen Konferenz der Kirchen (PCC) 

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Von Jan Pingel

Toda Pacific Declaration on Climate Change, Conflict and Peace

In September 2018, the Toda Peace Institute and the National Centre for Peace and Conflict Studies (University of Otago, New Zealand) conducted a workshop on “Climate Change and Conflict in the Pacific: Prevention, Management and the Enhancement of Community Resilience” in Auckland, New Zealand.

Flowing from the debates and findings of that workshop, a draft of the ‘Toda Pacific Declaration on Climate Change, Conflict and Peace’ was elaborated and opened for comment. After an extensive and comprehensive process of discussion and several iterations of the draft, the Declaration was launched on 29 July 2019. The Declaration has been contributed to by many academics, policymakers, peacebuilding practitioners and civil society actors concerned about the challenges and potential conflict linkages posed by climatic uncertainty in the Pacific. In particular, Toda is grateful to the lead authors Volker Boege, John Campbell, Kevin Clements, Kirsten Davies and Upolu Luma Vaai.

Our wish now is that the Declaration, available at this link on the Toda website, will be widely circulated and endorsed by as many people and organisations as possible. Organisational endorsements can count the number of people represented by the organisation. Please go to the link, endorse the Declaration and circulate it widely to your networks.

Toda Pacific Declaration on Climate Change, Conflict and Peace

Von Jan Pingel

ePOP-Videos on climate and environmental changes that threaten people in Oceania

ePOP – eParticipatory Observers Project  is built on an international network of young observers, committed and filled with solidarity, who produce in a participative way short videos of 2-3 minutes, aiming at collecting the perceptions of populations about the impacts of global changes (climate and environmental changes).

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Offizielles Logo der COP24, cop24.gov.pl
Von Jan Pingel

Good Cop or Bad Cop? Infos zum UN-Klimagipfel 2018 in Polen

Vom 03.-14.12.2018 findet die Un Klimakonferenz, COP 24 in Kattowice, Polen statt.

Informationen worum es geht und was auf dem Spiel steht, sind hier zu finden:

Brot für die Welt: Unsere Erwartungen an die COP24 in Polen

Heinrich-Böll-Stiftung: Die UN-Klimakonferenz in Katowice: Was steht bei der COP 24 auf dem Spiel?

Rosa Luxemburg Stiftung: UN-Klimagipfel 2018 in Katowice

 

Von Jan Pingel

SIGN THE PEOPLE’S DEMANDS FOR CLIMATE JUSTICE

To: Government representatives to the 24th Session of the Conference of Parties (COP24) of the United Nations Framework Convention on Climate Change,
We urge you to stand with people across the world — not Big Polluters — and immediately take steps to address the climate crisis.
Climate change is the crisis of our time. This December at COP24, you will lay out the rules to implement the Paris Agreement, policies that will affect the lives of billions of people.
The urgency of the climate crisis requires a just response centered on human rights, equity, and justice. We demand you:

  • Keep fossil fuels in the ground.
  • Reject false solutions that are displacing real, people-first solutions to the climate crisis.
  • Advance real solutions that are just, feasible, and essential.
  • Honor climate finance obligations to developing countries.
  • End corporate interference in and capture of the climate talks.
  • Ensure developed countries honor their “Fair Shares” for largely fueling this crisis.

 

SIGN THE PEOPLE’S DEMANDS FOR CLIMATE JUSTICE

 

 

Von Jan Pingel

Bericht „Limiting Global Warming to 1.5°C“

Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz, COP24 in Polen, rufender Lutherische Weltbund (LWB), die ACTAlliance, der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und Brot für die Welt die Staatsoberhäupter weltweit dringend auf, schnell und auf einander abgestimmt zu handeln, um die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen.

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Von Nicole Skrzipczyk

Inseln – Laboratorien der ökologischen Moderne?

Umwelt, Wissen und Geschichte (auf) der kleinen Insel – ein Artikel von Rebecca Hofmann und Uwe Lübken

 

„Verlieren“, wie die australische Geografin Carol Farbotko zynisch bemerkt, „die Inseln im Pazifik erst dann ihre Funktion als Barometer für den Klimawandel, wenn sie verschwinden?“

 

Dieser Artikel erschien zuerst in „Aus Politik und Zeitgeschichte“ 32-33/2018, S. 4-9.

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Von Nicole Skrzipczyk

People’s climate case – Klage gegen die Klima-und Energiepolitik der EU

Im Mai 2018 reichten zehn Familien in und außerhalb Europas sowie ein schwedischer Jugendverband eine Klage ein. Ihrer Ansicht nach verletzt die zu wenig ambitionierte Klimapolitik der EU die Grundrechte auf Leben, Gesundheit, Berufsfreiheit und Eigentum. Ihre Forderung: Die EU-Institutionen müssen die Klimakrise als eine reale Bedrohung für die Menschenrechte der europäischen Bürger/innen begreifen und umgehend dafür sorgen, dass die jetzigen Rechte und die künftiger Generationen geschützt werden. Die Klage fordert im Mittelpunkt eine Reform des europäischen Emissionshandels, eine Revision der Lastenteilung sowie die Einbeziehung von bislang vernachlässigten Emissionen des Landnutzungs-und Forstwirtschaftssektors. Verschiedene Brennpunkte des Klimawandels und deren bisherigen Auswirkungen werden durch die Kläger/Innen dargestellt, darunter der Fall einer Familie aus Fidschi, die ihr Eigentum und berufliches Fortkommen durch den Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten betroffen sieht.

https://peoplesclimatecase.caneurope.org/de/

Hier geht es direkt zur Petition https://peoplesclimatecase.caneurope.org/de/petition/

 

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Von Jan Pingel

Petition: Pacific calls for equitable and transformative relations with the EU

As African, Caribbean and Pacific (ACP) Countries prepare to re-negotiate their relationship with the European Union (EU), we civil society organisations and people from the Pacific are calling for any future relationship to support our nations to determine and define our own development.

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